Die Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie

Fachzahnärzte für Oralchirurgie haben ein reguläres Zahnmedizin-Studium absolviert, an das sich eine mindestens vierjährige Weiterbildung anschloss. Die chirurgischen Fertigkeiten werden dabei an speziellen klinischen Weiterbildungsstätten erworben. Die oralchirurgische Ausbildung ist strengen Reglementierungen unterworfen und umfasst bestimmte Themengebiete und Behandlungsverfahren, unter anderem:

  • Implantationen
  • Zahnentfernungen
  • Oralchirurgische Therapien im Ober- und Unterkiefer
  • Behandlungen der Mundschleimhaut
  • traumatologische Behandlungen (z. B. Replantation von Zähnen)

Auch Betäubungsverfahren (Analgosedierung, Lokalanästhesie), Röntgen und die klinische Labordiagnostik sind Teil des Ausbildungsprogramms.

Was gehört zum Aufgabengebiet von Oralchirurgen?

Zahnmediziner, die gleichzeitig Oralchirurgen sind, arbeiten innerhalb ihres Faches disziplinübergreifend. Ihre Fähigkeiten sind bei verschiedenen Behandlungen gefordert.

Fachzahnärzte für Oralchirurgie sind speziell darin geschult, fachübergreifende Zusammenhänge zahnheilkundlicher Erkrankungen zu erkennen und komplette Behandlungen durchzuführen. So können Oralchirurgen die Vor- und Nachbehandlung sowie die eigentliche Therapie planen und vornehmen.

Praxis für Zahnheilkunde

Dr. med. dent.
Sebastian Schulte

Zahnarzt, Implantologe

Dr. med. dent.
Patrick Thiele

Zahnarzt, Fachzahnarzt
für Oralchirurgie

Kirchhörder Straße 71
44229 Dortmund

Tel: 0231. 73 34 66
Fax: 0231. 73 76 66
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Spezialisten für Implantologie

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Diese Behandlung ist völlig schmerzfrei. weiter...